Sonntag, 9. November 2014

Hühnersuppe, Hühnerfrikassee und Hühnerfond

Die geschlachteten Hühner wurden ja zunächst nur eingefroren. Aber dieses Wochenende war es nun an der Zeit sich zum ersten Mal mit der Verarbeitung von ganzen Hühnern zu beschäftigen.

Als erstes habe ich eine kräftige Hühnersuppe gemacht. Das hat ewig gedauert, da alles schon drei Stunden kochen musste, damit die Hühner einigermaßen "weich" wurden. Dabei konnte ich auch auf das Suppengemüse aus der Tiefkühltruhe zurückgreifen, dass ich dieses Jahr zum ertsen Mal selbst im Garten geernten habe. Für die Suppe habe ich drei halbe Hühner verwendet. das waren zwar die kleinsten Hühnerteile gewesen, aber die kamen zusammen nur auf 1,6 Kilo. Am Ende gab es zwei Liter Hühnersuppe. Davon haben wir einen Liter einfach als Suppe gelöffelt, einen Becher haben wir eingefroren und den Rest habe ich als Grundlage für das Hühnerfrikassee am nächsten Tag verwendet. In dem Hühnerfrikassee wurde natürlich auch das Hühnerfleisch verwendet. Aber die drei halben Hühner brachten es zusammen gerade mal auf 360 Gramm Fleísch. Trotzdem hat es für zwei Tage Hühnerfrikassee ausgereicht.
Da ich Beides in dieser Form noch nie selber gemacht hatte, bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die verwendeten Rezepte habe ich im Internet zusammengelesen und ein wenig eigene Vorstellung dazugetan. Damit ich fürs nächste Mal selber was zum nachlese habe, sind die beiden Rezepte in den kommenden Posts aufgeführt.

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