Samstag, 14. April 2012

14. April 2012

Der Anhänger war ja bereits beladen. Also konnte ich direkt nach dem Frühstück losfahren und das Grünzeug auf der Deponie im Nachbarort abladen. Im Anschluss daran habe ich mit Nadine den Hänger wieder voll gemacht. Ich kann es selber nicht mehr lesen, aber es ist wahr. In unserer Null-Euro-Scheune liegt auch noch ein Haufen Schutt herum. Dieser soll natürlich auch ordnungsgemäß entsorgt werden und muss daher also auch noch auf den Hänger geschaufelt werden. Das war natürlich eine extrem staubige Angelegenheit, da der Schutt bereits seit Monaten in Ruhe trocknen konnte. Wir haben den Hänger immer Schichtenweise mit dem Wasserschlauch geflutet, aber richtig trockener Staub ist nicht wirklich gut benetzbar. Den Hänger werde ich dann im Laufe der nächsten Woche nach der Arbeit entsorgen.

Da wir gerade in der Null-Euro-Scheune zu Gange waren, haben wir dort noch weiter aufgeräumt. In der einen Ecke habe ich unter einer dicken Staub- und Dreckschicht noch eine nennenswerte Menge Koks für den Ofen in Küche bzw. Wohnzimmer gefunden. Allerding muss vor dem Anheizen das Zeug noch gesiebt und sortiert werden, da viel Staub und Steine zwischen dem Koks liegen. Am Ende der Aufräumaktion war in der Scheune genug Platz, dass ein Auto komplett im Trockenen stehen kann.


Nadine hat den Türrahmen und die Tür erneut gestrichen und im Anschluss noch unsere neue Altpapiersammelkiste für die Küche fertig gebastelt. Das kann man wahrscheinlich in Nadines Bastelblog bewundern…

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