Freitag, 17. Februar 2012

16. und 17. Februar 2012

Das Leben in einem Haus mit einer neuen Küche, die sich nur einen Raum entfernt befindet ist tatsächlich eine gute Sache. Wenn man morgens bei Kaffee sitzt und feststellt das ein kleiner Löffel zum Umrühren fehlt, dann steht man nun gerne auf und holt sich den fehlenden Löffel. Noch vor einer Woche hätten wir mit Sicherheit etwas anderes gefunden um den Kaffee umzurühren. Das Messer geht auch oder wenn man noch ein wenig wartet, dann kann man auch den Finger nehmen. Aber nur wegen eines Löffels nach draußen bei MINUS 11°C mal schnell in die Waschküche klettern, möglichst nicht die vor der Tür liegende Isolierung verrutschen und dann genauso schnell wieder zurück? Ne, bei dem Sauwetter macht man das nicht!
Im Herbst war unsere Küche in der Waschküche überhaupt kein Problem, aber die letzten Wochen waren echt unangenehm. Wir haben uns zum Schluss doch sehr auf die neue Küche gefreut. Daher haben wir auch die letzten Abende damit verbracht die Schränke und Schubladen einzuräumen. Damit alles seinen richtigen Platz findet, mussten wir über einige Schüsseln schon richtig diskutieren. Beim Umräumen von Waschküche in neue Küche haben wir natürlich auch gleich die Waschküche in ein ordentliches Chaos gestürzt. Am Wochenende darf Nadine sich dann mit der Beschaffung von passenden Schubladeneinsätzen und der endgültigen Aufräumerei befassen.

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