Donnerstag, 30. Juni 2011

29.06.2011

Schon kurz nach dem Frühstück besichtigte der Meister der Wasserwerke die Lehrrohrverlegung vor unserem Haus. Er war rund um einverstanden mit unserer Arbeit und vereinbarte auch direkt einen Termin mit Nadine. Montagmorgen werden seine Kollegen anrücken und die Wasseruhr versetzen. Das klingt doch ganz gut!
Da Nadine mir das ganze gleich mitgeteilt hat, konnte ich direkt auch den Termin mit dem Heizungsbauer ausmachen. Schließlich muss sobald die Uhr versetzt ist, wieder eine Verbindung zwischen Stadtnetz und Badezimmer hergestellt werden.
Morgens und nachmittags hat Nadine dann jeweils bis die Arme lang wurden Erde und Steine mit der Schubkarre nach hinten in den Garten gefahren. Ihr Plan ist es, wenn sie jeden Tag daran arbeitet, diese Woche den kompletten Haufen versetzt zu haben. Wenn sie so weiter macht wird das auch klappen.

In der Zeit dazwischen konnte Nadine die Tapetenreste von allen Wänden des Arbeitszimmers kratzen. An der Decke klebt auch schon keine Tapete mehr, sondern nur noch so kleine Farbplacken. Wenn man die abkratzt, dann sieht das aus als ob man riesige Schuppen auf dem Kopf hätte. Das steht aber noch aus und wird irgendwann in den nächsten Tagen passieren müssen.



Als ich nach der Arbeit dazu kam, habe ich nur noch drei Löcher in die Decke des Gästezimmers gebohrt. Dort gehen zwei Fernsehkabel auf den Dachboden und das Kabel vom Lichtschalter zur Deckenlampe soll ebenfalls über den Dachboden verlaufen. Da fehlt also noch ein viertes Loch, da dieses aber genau dort hin muss wo im Augenbick noch der Werkzeugtisch steht, wird auch dieses Loch noch ein paar Tage Geduld haben müssen.

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