Dienstag, 31. Mai 2011

30.05.2011

Morgens bin ich schon vor der Arbeit in Worms und bringe die Schleifmaschine zurück. Das hat alles gut geklappt. Allerdings muss ich mich mal nach einer günstigen Quelle für das Schleifpapier umschauen. Das Schleifpapier war jetzt teurer als die Maschine und das, obwohl ich nur einen Teil von der geplanten Fläche geschafft habe.
Nach der Arbeit stelle ich folgendes fest: Das Wochenende hängt mir mächtig in den Knochen. Ich brauch eine Auszeit und mache heute gar nichts Handwerkliches! Es muss auch mal Tage geben, an denen ich nicht völlig erledigt ins Bett falle. Das einzige Sinnvolle, das ich noch gemacht habe, ist es die Wassermenge zu ermitteln, die seit Samstag in den Brunnen nachgelaufen ist. Nach meinen Versuchen ergibt sich eine Wassermenge von genau 200 Litern, die pro Tag nachfließt. Und das in einer absoluten Trockenperiode. Damit kann man doch einiges erreichen.
 Nadine kommt auch erst Abends von der Arbeit und kümmert sich noch um die Finanzen. Eine Tätigkeit, die wir aktuell nicht vernachlässigen dürfen!

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