Samstag, 21. Mai 2011

20.05.2011

Nach dem Frühstück ist Nadine bereits unterwegs zur Arbeit, als der Mitarbeiter von den Stadtwerken eintrifft. Ein sehr netter Mensch, der sich auch prima mit Biene verstanden hat. Er konnte mir auch sofort berichten, dass er selbst erst vor rund einem Jahr hier war, und den Wasseranschluss neu gemacht hat. Das erklärt auch, warum das Rohr und die Wasseruhr noch so gut aussehen. Das erklärt aber nicht, warum die Wasseruhr dann trotzdem noch mitten in der Küche sitzt. Egal, ändern kann man das nicht rückwirkend, aber in naher Zukunft können wir das ändern. Nach ausführlicher Diskussion ist klar, dass wir ein entsprechendes Lehrrohr verlegen, dass gerade so im, bzw. über dem Grundwasserspiegel liegt, die Bögen dürfen nicht mehr als 15° haben und ich soll beim Graben ziehen darauf achten, dass die Hauswand nicht absackt. Soweit so gut, ich kann also loslegen.
Nach der Arbeit geht es wieder zur Baustelle. Kurzer Zwischenstopp in der Wohnung um die Dinge zu holen, die Nadine nicht mehr in Auto bekommen hat. Nadine hat bereits alle gesähten Gemüsepflanzen eingeladen, die hier weiterwachsen sollen. Die abendliche Arbeit besteht dann aus Mauern und dem Versuch die Rundung in der Wand gleich bei der Haustür wieder aus Mörtel entstehen zu lassen.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen