Dienstag, 17. Mai 2011

16.05.2011

Telefonisch habe ich bei den Wasserwerken nach der Versetzung der Wasseruhr gefragt. Aber weiterhelfen konnte die Dame mir nur insofern, dass mein Wunsch auf jeden Fall kostenpflichtig ist und mich demnächst ein Meister anruft, der dann einen Termin mit mir vor Ort machen wird. Das klingt nach einer langwierigen Geschichte.
Da Nadine sehr lange arbeiten muss, sammel ich nach der Arbeit den Hund ein und fahre wieder zur Baustelle. Heute musste der Übergang zwischen der neuen und der alten Wand in der Küchenecke fertig gestellt werden. Dort hatte ich ja bereits zwei Reihen Steine und die Horizontalsperren eingezogen, aber der letzte Rest ist wirklich der Schwerste. Jeder Stein muss irgendwie zwischen die anderen geschoben werden. Da die Bruchsteinwand keine ebene Fläche bietet, kann ich alle unterschiedlichen Steine gebrauchen, die mittlerweile in der Scheune liegen. Wir haben NF, 2DF und 3DF. Ich hoffe es ist nicht verboten die Steine auch mal hochkant in die Lücken zu schieben. Am Ende habe ich die Wand dann soweit zu, dass die zweite Wand, die in der Fensternische innen vorgemauert werden muss, angefangen werden kann. In diese Wand muss ich dann die Schlitze für die Wasserleitungen einziehen.

Gerade rechtzeitig habe ich den Mörteleimer verarbeitet und beeile mich die letzte Fähre noch zu kriegen…

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